Das geschenkte Wurst-Rädli beim Metzger als Kind, die Bratwurst auf Pappteller am Dorffest oder der Cervelat am Stecken über dem Feuer gebraten – die Wurst ist Alltag und Luxus zugleich, sie ist Erinnerung, Individualität und Kollektiv-Erlebnis. Diesem kulinarischen Kulturgut widmete sich die Sonderausstellung «Die Wurst – Eine Geschichte mit zwei Enden» im Rätischen Museum in Chur. Zusätzlich zu den kultur- und sozialhistorischen Infos präsentierten vier Künstler ihre persönliche Position zum Thema. Es entstand die Arbeit «Wurstreste» mit neun verschiedenen assotiativ-poetischen Wurst(reste)-Bildern.
Jahr: 2012
Aufgabe: Bilder für die Ausstellung «Die Wurst – Eine Geschichte mit zwei Enden»
Auftraggeber: Rätisches Museum Chur
Das geschenkte Wurst-Rädli beim Metzger als Kind, die Bratwurst auf Pappteller am Dorffest oder der Cervelat am Stecken über dem Feuer gebraten – die Wurst ist Alltag und Luxus zugleich, sie ist Erinnerung, Individualität und Kollektiv-Erlebnis. Diesem kulinarischen Kulturgut widmete sich die Sonderausstellung «Die Wurst – Eine Geschichte mit zwei Enden» im Rätischen Museum in Chur. Zusätzlich zu den kultur- und sozialhistorischen Infos präsentierten vier Künstler ihre persönliche Position zum Thema. Es entstand die Arbeit «Wurstreste» mit neun verschiedenen assotiativ-poetischen Wurst(reste)-Bildern.
Jahr: 2012
Aufgabe: Bilder für die Ausstellung «Die Wurst – Eine Geschichte mit zwei Enden»
Auftraggeber: Rätisches Museum Chur